Auf die Suche nach schönen Dingen für sich und andere zu gehen, macht Spaß. Umso mehr, wenn die Produkte nachhaltig sind. In Heidelberg gibt es einige Geschäfte, die darauf Wert legen. Unsere Tour verbindet eine Auswahl von ihnen miteinander und führt gemütlich auf nicht allzu langen Pfaden durch die Altstadt.
Wir starten am Bismarckplatz, dem lebendigen Verkehrsknotenpunkt Heidelbergs. Dort folgen wir dem Strom der Menschen durch die Hauptstraße. Doch für uns wird es nach wenigen hundert Metern gleich ruhiger, da wir nach links in die Ziegelgasse abbiegen. Hier sind nicht mehr so viele Leute unterwegs und wir haben freien Blick auf die süßen kleinen Häuser, die die Gasse säumen. Irgendwie fühlt es sich hier schon fast wie Urlaub an. Dieses Gefühl verstärkt sich noch, wenn wir die „Südseite“ erreichen – ein Eckhaus, vor dem einige wenige Tische in der Sonne stehen.
Das kleine Café „Südseite“ wird an schönen Tagen besonders von jungen Leuten bevölkert. Hier lässt es sich eben ganz lässig auf umgedrehten Limonadenkästen an der Hausfassade in der Sonne sitzen – der Neckar schimmert durch die Bäume des sogenannten Jubiläumsplatzes – einer kleinen Grünanlage – hindurch. Wir machen es uns gemütlich und holen uns am Tresen erst einmal einen Kaffee zur Stärkung – und was für einen! Hier entdeckt man Aromen, die man anderswo noch nicht geschmeckt hat. „Wir bieten hier ,specialty coffee‘ an“, erklärt Inhaber Hugo Meneses. Der Portugiese arbeitet mit Röstereien zusammen, die die Bohnen hell rösten. Dadurch bleiben viel mehr Geschmacksnoten erhalten. Die wöchentlich wechselnden Sorten schmecken dann zum Beispiel fruchtig, nussig oder blumig. Bei jeder Kaffeesorte lässt sich die faire Herkunft genau nachverfolgen. Hugo und seine Mitarbeitenden finden außerdem für jede Sorte die passende Brühweise, um die perfekten Streicheleinheiten für die Geschmacksknospen aus den Bohnen herauszuholen. Wer Hunger hat, kann noch ein veganes Franzbrötchen oder ein Stück veganen Kuchen genießen. Und das Flair Portugals lässt sich mit Keramik und Textilien nach Hause holen – hier achtet Hugo auf faire Bezahlung für die Herstellenden. Wir genießen es, den vorbeieilenden Menschen ganz in Ruhe sinnierend nachschauen zu können und nehmen noch einen Schluck samtigen Kaffee.
So gestärkt kann es weitergehen. Wir gehen die Ziegelgasse wieder zurück und stoßen erneut auf die Hauptstraße, der wir ein gutes Stück folgen. Bei der Hausnummer 113a auf der linken Seite begrüßt uns ein großes Tor, hinter dem ein grüner Teppich über einen hübschen Hof zu einem Laden führt – wir sind im GOODsHOUSE angelangt.
Das kleine Café „Südseite“ wird an schönen Tagen besonders von jungen Leuten bevölkert. Hier lässt es sich eben ganz lässig auf umgedrehten Limonadenkästen an der Hausfassade in der Sonne sitzen – der Neckar schimmert durch die Bäume des sogenannten Jubiläumsplatzes – einer kleinen Grünanlage – hindurch. Wir machen es uns gemütlich und holen uns am Tresen erst einmal einen Kaffee zur Stärkung – und was für einen! Hier entdeckt man Aromen, die man anderswo noch nicht geschmeckt hat. „Wir bieten hier ,specialty coffee‘ an“, erklärt Inhaber Hugo Meneses. Der Portugiese
... arbeitet mit Röstereien zusammen, die die Bohnen hell rösten. Dadurch bleiben viel mehr Geschmacksnoten erhalten. Die wöchentlich wechselnden Sorten schmecken dann zum Beispiel fruchtig, nussig oder blumig. Bei jeder Kaffeesorte lässt sich die faire Herkunft genau nachverfolgen. Hugo und seine Mitarbeitenden finden außerdem für jede Sorte die passende Brühweise, um die perfekten Streicheleinheiten für die Geschmacksknospen aus den Bohnen herauszuholen. Wer Hunger hat, kann noch ein veganes Franzbrötchen oder ein Stück veganen Kuchen genießen. Und das Flair Portugals lässt sich mit Keramik und Textilien nach Hause holen – hier achtet Hugo auf faire Bezahlung für die Herstellenden. Wir genießen es, den vorbeieilenden Menschen ganz in Ruhe sinnierend nachschauen zu können und nehmen noch einen Schluck samtigen Kaffee.Inhaberin Nicola Mirus hat eine Mission: Sie möchte zeigen, dass man in allen Bereichen des täglichen Lebens auf nachhaltige Alternativen ausweichen kann. Und zwar auf bezahlbare und wunderschöne Alternativen. GOODsHOUSE ist ein Kaufhaus, das die Herzen aller höherschlagen lässt. Hier gibt es auf zwei Stockwerken nämlich nichts, das es nicht gibt – angefangen von Mode-Accessoires über Kleidung, Produkten für das Badezimmer, Wohnaccessoires, Papeterie und Bettwaren bis hin zu allem, was man in der Küche braucht. Nicola Mirus recherchiert dabei sehr aufwendig, wo und unter welchen Bedingungen die angebotenen Produkte hergestellt werden. Genauso wichtig ist ihr der Tierschutz. So hat sie beispielsweise keine Seide und kein neues Leder im Sortiment, lediglich wiederverwertete Lederreste in Form von bunten Taschen oder Geldbörsen findet man bei ihr. Sie selbst geht bei der Resteverwertung voran: So war sie vorher als Innenarchitektin tätig und aus den Stoffmustern, die sie von damals noch übrighat, lässt sie bei der Lebenshilfe unter anderem Kosmetiktaschen und Brillenetuis herstellen. Im GOODsHOUSE gibt es viele Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit – aber immer auch angepasst an die eigenen Möglichkeiten, ganz ohne einen erhobenen Zeigefinger. Jeder Schritt zählt hier. Und zusätzlich zur Tatsache, dass man die Produkte mit gutem Gewissen kaufen kann, sind sie eben einfach eines: schön!
Die nächste Etappe bringt uns zu einem Laden, der großen Wert auf Regionalität legt. Die Hauptstraße führt uns weiter bis zur Kettengasse, in die wir nach rechts abbiegen. Hier liegt das Geschäft „Heimat“ – und der Name ist Programm.
Inhaberin Nicola Mirus hat eine Mission: Sie möchte zeigen, dass man in allen Bereichen des täglichen Lebens auf nachhaltige Alternativen ausweichen kann. Und zwar auf bezahlbare und wunderschöne Alternativen. GOODsHOUSE ist ein Kaufhaus, das die Herzen aller höherschlagen lässt. Hier gibt es auf zwei Stockwerken nämlich nichts, das es nicht gibt – angefangen von Mode-Accessoires über Kleidung, Produkten für das Badezimmer, Wohnaccessoires, Papeterie und Bettwaren bis hin zu allem, was man in der Küche braucht. Nicola Mirus recherchiert dabei sehr aufwendig, wo und unter welchen Bedingungen die angebotenen Produkte hergestellt
... werden. Genauso wichtig ist ihr der Tierschutz. So hat sie beispielsweise keine Seide und kein neues Leder im Sortiment, lediglich wiederverwertete Lederreste in Form von bunten Taschen oder Geldbörsen findet man bei ihr. Sie selbst geht bei der Resteverwertung voran: So war sie vorher als Innenarchitektin tätig und aus den Stoffmustern, die sie von damals noch übrighat, lässt sie bei der Lebenshilfe unter anderem Kosmetiktaschen und Brillenetuis herstellen. Im GOODsHOUSE gibt es viele Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit – aber immer auch angepasst an die eigenen Möglichkeiten, ganz ohne einen erhobenen Zeigefinger. Jeder Schritt zählt hier. Und zusätzlich zur Tatsache, dass man die Produkte mit gutem Gewissen kaufen kann, sind sie eben einfach eines: schön!„Wenn ich als Musikerin auf internationalen Konzertreisen bin, werde ich immer gebeten, etwas Schönes aus Heidelberg mitzubringen“, erzählt die Inhaberin von „Heimat“, Kathrin Christians. Weil ihr besonders hochwertige Produkte mit Leidenschaft am Herzen liegen, machte sie sich auf die Suche nach regionalen Produzenten und Designern, eröffnete 2019 ihr Geschäft im Herzen der Altstadt und begann 2020 ebenfalls eigene Produkte zu kreieren. So findet man bei ihr lauter nette Kleinigkeiten aus Heidelberg und der Umgebung – für jede Gelegenheit, jedes Budget und jedes Alter. Vor allem Genussmenschen kommen hier auf ihre Kosten. Kathrin Christians produziert etwa selbst Gin in Heidelberg. Der trägt dann den Namen „King’s Chair“ in Anspielung auf den Königstuhl als Hausberg Heidelbergs oder „Eau de Wald“, was lautmalerisch (und übrigens auch geschmacklich etwa durch handgepflückte Fichtenspitzen, geröstete Haselnüsse und Holunderblüten) den Odenwald widerspiegelt. Aber auch Liselotte von der Pfalz ist verewigt – in Trinkkakao, gerade weil sie diesen gemieden haben soll und er aber bei Hofe doch so sehr in Mode war, sowie in edlen Bonbons mit Anklängen an Champagner, Rose und Orangenblüte. Puzzles mit gänzlich unkitschigem Heidelbergmotiv, hochwertige Ledertaschen sowie Jute-Beutel mit Bild der Alten Brücke als Wahrzeichen Heidelbergs im angesagten Line-Art-Stil ergänzen unter anderem das Sortiment. Und das Beste: Diese schönen Produkte muss man nicht unbedingt jemandem mitbringen – man kann sie sich auch einfach selbst gönnen.
Wir verlassen das Geschäft und wenden uns nach links, dann gelangen wir nach kurzer Zeit rechts in die Merianstraße, der wir folgen. Aber es ist nicht weit bis zur Heugasse, eine weitere der charmanten kleinen Seitengassen in der Altstadt. Hier wartet eine echte Institution in Sachen Nachhaltigkeit auf uns: der Weltladen Heidelberg-Altstadt.
„Wenn ich als Musikerin auf internationalen Konzertreisen bin, werde ich immer gebeten, etwas Schönes aus Heidelberg mitzubringen“, erzählt die Inhaberin von „Heimat“, Kathrin Christians. Weil ihr besonders hochwertige Produkte mit Leidenschaft am Herzen liegen, machte sie sich auf die Suche nach regionalen Produzenten und Designern, eröffnete 2019 ihr Geschäft im Herzen der Altstadt und begann 2020 ebenfalls eigene Produkte zu kreieren. So findet man bei ihr lauter nette Kleinigkeiten aus Heidelberg und der Umgebung – für jede Gelegenheit, jedes Budget und jedes Alter. Vor allem Genussmenschen kommen hier auf ihre
... Kosten. Kathrin Christians produziert etwa selbst Gin in Heidelberg. Der trägt dann den Namen „King’s Chair“ in Anspielung auf den Königstuhl als Hausberg Heidelbergs oder „Eau de Wald“, was lautmalerisch (und übrigens auch geschmacklich etwa durch handgepflückte Fichtenspitzen, geröstete Haselnüsse und Holunderblüten) den Odenwald widerspiegelt. Aber auch Liselotte von der Pfalz ist verewigt – in Trinkkakao, gerade weil sie diesen gemieden haben soll und er aber bei Hofe doch so sehr in Mode war, sowie in edlen Bonbons mit Anklängen an Champagner, Rose und Orangenblüte. Puzzles mit gänzlich unkitschigem Heidelbergmotiv, hochwertige Ledertaschen sowie Jute-Beutel mit Bild der Alten Brücke als Wahrzeichen Heidelbergs im angesagten Line-Art-Stil ergänzen unter anderem das Sortiment. Und das Beste: Diese schönen Produkte muss man nicht unbedingt jemandem mitbringen – man kann sie sich auch einfach selbst gönnen.Gegründet wurde der Weltladen, der von einem Verein getragen wird, bereits 1976. Eingestaubt ist hier aber nichts. Wenn man das Geschäft betritt, macht man eigentlich eine Reise: Maulbeerblättertee aus Laos, kunstvolle Stroh-Grußkarten aus Bangladesch oder der Tierra Nueva Heidelberger Partnerschaftskaffee aus Nicaragua bringen die Welt nach Heidelberg. Der Terrakotta-Boden versprüht südliches Flair. Und wenn man möchte, holt man sich an der kleinen Bar einen Kaffee, setzt sich auf die Bank vor das Schaufenster und sieht dem Treiben in der Gasse zu. „Bei uns sind die Produzenten im Fokus. Für ihre Produkte bekommen sie faire Löhne“, erklärt Pamela Kalning von der Arbeitsgemeinschaft Eine Welt e.V., was den Weltladen ausmacht. Das ist ihr besonders bei einem ihrer Lieblingsprodukte wichtig: Bio-Joghurt-Cashewkerne. „Wenn man weiß, wie mühsam die Verarbeitung dieser Nüsse ist, dann ist man froh, wenn die Menschen dafür fair bezahlt werden“, meint sie. Da nehmen wir doch gerne eine Packung mit – die nächste Stärkung beim Einkaufsbummel ist damit gesichert.
Für uns geht es dann zurück auf die Merianstraße. Wir bewundern die Fassade der Jesuitenkirche und wenden uns in Richtung Uniplatz. Hier pulsiert das Leben der Studentenstadt Heidelberg. Dann biegen wir nach links auf die Grabengasse ab, der wir bis ans Ende folgen. An der Peterskirche entlang geht es nach rechts auf die Plöck. Diese Parallelstraße zur Hauptstraße hat auch viele kleine und ungewöhnliche Läden zu bieten. An der Ecke von Plöck und Theaterstraße treffen wir auf das Geschäft „Vierling!“.
Gegründet wurde der Weltladen, der von einem Verein getragen wird, bereits 1976. Eingestaubt ist hier aber nichts. Wenn man das Geschäft betritt, macht man eigentlich eine Reise: Maulbeerblättertee aus Laos, kunstvolle Stroh-Grußkarten aus Bangladesch oder der Tierra Nueva Heidelberger Partnerschaftskaffee aus Nicaragua bringen die Welt nach Heidelberg. Der Terrakotta-Boden versprüht südliches Flair. Und wenn man möchte, holt man sich an der kleinen Bar einen Kaffee, setzt sich auf die Bank vor das Schaufenster und sieht dem Treiben in der Gasse zu. „Bei uns sind die Produzenten im Fokus. Für ihre
... Produkte bekommen sie faire Löhne“, erklärt Pamela Kalning von der Arbeitsgemeinschaft Eine Welt e.V., was den Weltladen ausmacht. Das ist ihr besonders bei einem ihrer Lieblingsprodukte wichtig: Bio-Joghurt-Cashewkerne. „Wenn man weiß, wie mühsam die Verarbeitung dieser Nüsse ist, dann ist man froh, wenn die Menschen dafür fair bezahlt werden“, meint sie. Da nehmen wir doch gerne eine Packung mit – die nächste Stärkung beim Einkaufsbummel ist damit gesichert.Inhaberin Gudrun Vierling verfolgt mit „Vierling!“ ihr ganz eigenes Konzept der Nachhaltigkeit, das nicht zwangsweise auf Zertifikaten beruht. „Ich wollte unserer schnelllebigen Zeit und unserer Wegwerfgesellschaft etwas entgegenstellen“, erklärt sie. Das funktioniert bei ihren Produkten über langlebiges, zeitloses Design sowie herausragende Qualität. So halten die Sachen lange und müssen nicht ständig durch Neues ersetzt werden – auch das bedeutet Nachhaltigkeit. Ein bisschen kommt man sich vor wie in „Schöner Wohnen“, wenn man durch den Laden streift. Dieser Eindruck wird durch die hohen Decken und großen Fenster noch verstärkt – und unterstrichen von der beeindruckenden über vier Meter hohen Strelitzie im hinteren Bereich. Im vorderen Teil des Ladens stehen gedeckte Tische, die zeigen, was man hier alles finden kann. Für die Küche kann man sich mit stabilen Schneidbrettern eindecken, mit französischer Keramik oder mit farbenfrohen Lappen, die beim Putzen gute Laune machen. Wer sich in natürlichem Stoff betten möchte, kann bei „Vierling!“ auf Leinenbettwäsche zurückgreifen. „Leinen braucht weniger Wasser und weniger Pestizide im Anbau als Baumwolle“, zählt Gudrun Vierling die Vorteile auf. Edle Seifen, feine Papierwaren und robuste Ledertaschen aus den Niederlanden sind weitere Beispiele aus dem Sortiment. Wenn wir das ein oder andere finden, füllen wir hier gerne noch den letzten Platz in unserer mitgebrachten Einkaufstüte.
Unsere Füße sind nun aber erst einmal erschöpft und vertragen eine Pause. Und so lassen wir den Einkaufsbummel entspannt ausklingen, indem wir uns in der Altstadt ein nettes Lokal aussuchen. Nach der Stärkung geht es dann entspannt nach Hause – mit neuen Schätzen und gutem Gewissen im Gepäck.
Inhaberin Gudrun Vierling verfolgt mit „Vierling!“ ihr ganz eigenes Konzept der Nachhaltigkeit, das nicht zwangsweise auf Zertifikaten beruht. „Ich wollte unserer schnelllebigen Zeit und unserer Wegwerfgesellschaft etwas entgegenstellen“, erklärt sie. Das funktioniert bei ihren Produkten über langlebiges, zeitloses Design sowie herausragende Qualität. So halten die Sachen lange und müssen nicht ständig durch Neues ersetzt werden – auch das bedeutet Nachhaltigkeit. Ein bisschen kommt man sich vor wie in „Schöner Wohnen“, wenn man durch den Laden streift. Dieser Eindruck wird durch die hohen Decken und großen Fenster noch verstärkt – und
... unterstrichen von der beeindruckenden über vier Meter hohen Strelitzie im hinteren Bereich. Im vorderen Teil des Ladens stehen gedeckte Tische, die zeigen, was man hier alles finden kann. Für die Küche kann man sich mit stabilen Schneidbrettern eindecken, mit französischer Keramik oder mit farbenfrohen Lappen, die beim Putzen gute Laune machen. Wer sich in natürlichem Stoff betten möchte, kann bei „Vierling!“ auf Leinenbettwäsche zurückgreifen. „Leinen braucht weniger Wasser und weniger Pestizide im Anbau als Baumwolle“, zählt Gudrun Vierling die Vorteile auf. Edle Seifen, feine Papierwaren und robuste Ledertaschen aus den Niederlanden sind weitere Beispiele aus dem Sortiment. Wenn wir das ein oder andere finden, füllen wir hier gerne noch den letzten Platz in unserer mitgebrachten Einkaufstüte.