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Archive: Touren

2. Kirchheimer Kunstspaziergang

Liebe Kunstinteressierte,
wir laden Sie ein, das kreative Potenzial Kirchheims zu entdecken! Kunstschaffende öffnen am Sonntag, den 5. Mai 2024 ihre Ateliers, um ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Von 10.00 Uhr – 18.00 Uhr können Sie anhand des abgebildeten Wegeplans die Kunstwerke bewundern. Bitte beachten Sie die individuellen Öffnungszeiten.

Lassen Sie sich inspirieren auf den Wegen der Kunst. Schauen Sie auch in die Scheune der Kurpfalzschule, Café Bohne, der katholischen Kirche St. Peter, dem Café „Die Beckerei“ vorbei, hier finden sich gleich mehrere Kunstschaffende aus verschiedenen Sparten.

Wer wir sind
Wir sind eine Gruppe KirchheimerInnen, die sich für ein vielseitiges und attraktives kulturelles Angebot und ein gemeinschaftliches Miteinander aller Generationen, Hautfarben und Konfessionen in Kirchheim einsetzt. Seit 2019 tragen wir dazu bei, mit unseren vielen verschiedenen Projekten, dem Stadtteil Kirchheim noch mehr Farbe und Leben zu verleihen.

KIRCHHEIM BEWEGT e.V. – Kulturverein
Alstater Straße 29 | 69124 Heidelberg
www.kirchheim-bewegt.de
kirchheim_bewegt | Kirchheim bewegt e.V.

Hier finden Sie den Flyer zum Download

Fröhliche WEINachten

Heute holen wir den Wein aus der Kategorie „Verlegenheitsgeschenk“ heraus: Der edle Rebensaft kann so viel mehr, denn ebenso wie jede Person hat jeder Wein seinen eigenen Charakter und seine besondere Note. So macht die wohlüberlegte Auswahl des edlen Tropfens das Geschenk persönlich und individuell. Dabei gilt es immer zu bedenken: In Wein-achten steckt auch das Wort Achten: Alkohol immer in Maßen und mit Wertschätzung genießen! Wir stöbern uns durch einige Weinlokalitäten in Heidelberg.

Kunst, Kultur und Inspiration bei Schmuddelwetter

Auch bei grauem Himmel und des ungemütlichem Wetter, gibt es in Heidelberg Einiges zu erleben und zu entdecken. Ich zeige Dir, dass es insbesondere auch in unserer schönen Altstadt viele inspirierende, kulturelle und spannende Freizeit-Aktivitäten gibt, die  Langeweile vertreiben, Neues lehren und einen grauen Tag gar nicht mehr so trist machen.

Kre-aktive Geschenkeideen

Wenn Weihnachten naht, fängt das Grübeln an: Was schenke ich meinen Liebsten? Heute haben wir ein paar Geschenkideen für Euch zusammengestellt, die drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wir werden gemeinsam kreativ, haben ein Geschenk, das auch uns Spaß macht und schaffen bleibende Erinnerungen – vom Braukurs bis hin zum Tangoerlebnis!

Vereinsmeierei Hendesse

Das ist keinesfalls negativ gemeint. Nein, ich beneide die Handschuhsheimer um ihre unzähligen und so aktiven Vereine! Handschuhsheim ist aus diesem Grund bestens vernetzt. Damit entstehen jahrelange Freundschaften, Verbundenheit und Verlässlichkeit untereinander. Das macht Hendesse aus. Definitiv – aber dazu später mehr.

Oh, wie schön ist Hendesse!

Heidelbergs Postkartenansichten kennt jeder: das Schloss von vorne und hinten, die Alte Brücke von oben und unten. Doch was versteckt sich eigentlich dahinter, zuweilen etwas verborgen in den Hinterhöfen Heidelbergs? Janna von Greiffenstern entdeckt mit euch in ihrer Serie Gartenträume und Hinterhofromantik kleine, dem ein oder anderen vielleicht noch unbekannte Winkel und Geheimecken, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und verrät einige persönliche Geschichten dazu.

Heute schlendern wir durch Handschuhsheim, wo schon 500 vor Christus die Kelten siedelten. Sie wussten, warum: Das ehemalige Dörfchen, heute der nördlichste Stadtteil Heidelbergs, liegt strategisch günstig an der Handelsstraße, die bis nach Frankfurt führt, darüber wacht der Heiligenberg mit seinem Mühlbach inmitten von üppigem Grün. Sieben Mühlen mahlten hier bis vor teilweise hundert Jahren noch Mehl – auch diesem Siebenmühlental wollen wir heute einen Besuch abstatten. Den dörflichen Charakter hat das mundartlich genannte Hendesse sich bis heute gewahrt, und so finden wir auf unserer Tour viele hübsche Hinterhöfe und einladende Gärten.

Die Geheimecken der Plöck

Heidelbergs Postkartenansichten kennt jeder: das Schloss von vorne und hinten, die Alte Brücke von oben und unten. Doch was versteckt sich eigentlich dahinter, zuweilen etwas verborgen in den Hinterhöfen Heidelbergs? Janna von Greiffenstern entdeckt mit euch in ihrer Serie Gartenträume und Hinterhofromantik kleine, dem ein oder anderen vielleicht noch unbekannte Winkel und Geheimecken, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und verrät einige persönliche Geschichten dazu.

Unsere heutige Hinterhoftour führt uns in eine der ältesten Straßen Heidelbergs, deren Name zurückgeht auf das „Ackerstück“, das hier wohl früher lag: in die Plöck, ein Paralleluniversum zur Hauptstraße, auf der die Fahrräder in beiden Richtungen im Höllentempo durchsausen. Doch wenn man diese Straße mal etwas langsamer entlang flaniert, findet man zwischen den gemütlichen Buchhandlungen, kleinen Cafés und inhabergeführten Geschäften unscheinbar wirkende Eingänge – nicht nur zu Häusern, in denen einst zum Beispiel Georg Friedrich Wilhelm Hegel wohnte, sondern auch zu idyllischen Hinterhöfen, abseits des Trubels der Straße. Wir schauen immer wieder über den Teller – äh Straßenrand hinaus, so gibt es viele weitere Höfe als die hier beispielhaft genannten Ecken. Denn heute ist der Weg das Ziel.

Kultur pur!

Heidelbergs Postkartenansichten kennt jeder: das Schloss von vorne und hinten, die Alte Brücke von oben und unten. Doch was versteckt sich eigentlich dahinter, zuweilen etwas verborgen in den Hinterhöfen Heidelbergs? Janna von Greiffenstern entdeckt mit euch in ihrer Serie Gartenträume und Hinterhofromantik kleine, dem ein oder anderen vielleicht noch unbekannte Winkel und Geheimecken, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und verrät einige persönliche Geschichten dazu.

Bei dieser Hinterhof-Entdeckertour haben wir gegenüber der Sudpfanne einen Blick in den Hof des Jazzhauses erhascht. Das ist heute unser abendliches Ziel unserer Kultur-pur-Tour durch Heidelbergs öffentlich zugängliche Höfe und Gärten. Zu diesem musikalischen Highlight passt Kultur pur in zwei kleinen, aber feinen Museen. Anschließend schlendern wir durch die Gässchen rund um die Hauptstraße und landen später in den heiligen Gewölben des legendären Jazzhauses.

Gediegen genießen

Heidelbergs Postkartenansichten kennt jeder: das Schloss von vorne und hinten, die Alte Brücke von oben und unten. Doch was versteckt sich eigentlich dahinter, zuweilen etwas verborgen in den Hinterhöfen Heidelbergs? Janna von Greiffenstern entdeckt mit euch in ihrer Serie kleine, dem ein oder anderen vielleicht noch unbekannte Winkel und Geheimecken, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und verrät einige persönliche Geschichten dazu.

Paradiesisch, urig und traumhaft – so lässt sich unsere heutige Hinterhof- und Gartentour beschreiben. Wir gönnen uns ein Stück leckeren Kuchen, bummeln gemütlich an den Schaufenstern entlang weiter, frönen herzhaften Genüssen und lassen schließlich die Seele am Ende der Altstadt ausbaumeln.

Sei wie unter Freunden in Handschuhsheim

Ich persönlich liebe an Handschuhsheim, die weiten Felder, Obst- und Gemüsebauern und den dörflichen Charakter des Stadtteils. Natürlich ist er historisch gewachsen. Das zieht auch Heidelberg und die anderen Stadtteile an. Handschuhsheim, so sagt mir meine lebendig-charmante Informationsquelle Carmen Niebel, Handschuhsheim sei autark – autonom: Von der Geburtsklinik bis zur Bestattung (Familienunternehmen Seppich) gibt es in Handschuhsheim alles, wie in kaum einem anderen Stadtteil: Ärzt:innen, Läden, Handel, Gastro, Banken, einen Buchladen, Kinderladen, Optiker, Bäckereien, Friseure, einen Orthopädischen Laden, Apotheken, einen Barbier, Wohnungseinrichter, Tankstellen und vieles mehr. Carmen Niebel ist übrigens ein wandelndes Lexikon, speziell für Handschuhsheimer Themen.

Handschuhsheim zeichnet sich unter anderem auch durch die ehrenamtliche Vereinsarbeit in dem lebendigen Vereinsleben des Stadtteils aus. Eine aktive Bürgerschaft. Das schafft Zusammenhalt, Miteinander und Gemeinschaft in einer Vielfalt. Ich bekomme das in jeder Ecke und in jedem Gespräch zu spüren. Begleiten Sie mich zu einer kleinen Auswahl dieser Orte.

Kerche – Landleben in der Stadt

Kirchheim ist ein Ort, an dem viele Landwirte für Zuchtvieh, Futter-, Gemüse- und Obstanbau angesiedelt waren und dem Ort bis heute seine Prägung gaben. 1920 wurde er als Stadtteil nach Heidelberg eingemeindet. Landwirtschaft wurde und wird nach wie vor großgeschrieben hier. Noch während des zweiten Weltkriegs und danach siedelten viele Kirchheimer Bauern auf die Höfe im Umkreis mit Förderung und Beratung durch den Staat. Heute mit all den inzwischen Zugezogenen und den damit verbundenen Veränderungen ist der dörflich, persönliche Charakter erhalten geblieben. Ich selbst kannte den Stadtteil kaum und ich staunte über die Geschichten und die benutzten Stichworten der Bewohner zu ihrem „Kersche“ (kurpfälzische Kosename): Heimatverbundenheit, Zugewandtheit, Verbundenheit, Hilfsbereitschaft, Offenheit, Aufmerksamkeit (was immer das auch mit sich führt – manchmal), Lebendigkeit, Vielfältigkeit in Generationen und Kulturen und ein vertrautes Miteinander. Übrigens öffnete mir die Stadträtin Marliese Heldner Tür und Tor zu Kirchheim.

Schmuck mit Geschichte

Endlich darf wieder gefeiert werden! Die Einladung zu einem runden Geburtstag in großem Rahmen flattert ins Haus. Ein Blick in den Kleiderschrank zeigt, dass nach zwei Jahren Pandemie-Pause durchaus Bedarf besteht, auch ein persönliches Geschenk muss her. Auf der Suche nach dem passenden Outfit gehe ich auf Tour durch die Heidelberger Altstadt und stöbere mich durch die Schmuckläden Heidelbergs. Ich beginne am Anfang der Hauptstraße, flaniere an vielen Cafés, süßen Läden und verführerischen Eisdielen vorbei, genieße den Trubel und rolle schließlich die Hauptstraße von hinten her auf. Dabei finde ich nicht nur inspirierende Schmuckstücke, sondern auch faszinierende Geschichten der Ladeninhaberinnen.

Heute Abend hab ich Gäste

Sie kochen selbst liebend gern? Das ist eine Ihrer Leidenschaften? Am liebsten zu zweit oder mit Freunden schnippeln mit einem herrlichen Glas Wein und das schon beim Kochen? Sie planen eine kleine Einkaufstour mit leckeren und frischen Zutaten für Ihr Essen heute Abend mit Gästen aus dem Familien- und Freundeskreis? Na, dann auf mit Einkaufskorb, mit Zeit, Muße und guter Laune oder Sie bekommen die gute Laune beim Einkaufen! Schon die Vorbereitungen und die Auswahl sind der erste und genussvolle Akt für alle Sinne. Versprochen! Gehen Sie mit mir in meine Lieblingsläden, mal schick, mal einfach – eben die Vielfalt Heidelbergs. Und vielleicht ist ja das eine oder andere neu für Sie.

Abseits der Hauptstraße

Die viel gerühmte Schönheit des Heidelberger Stadtbildes beruht wesentlich auf der Balance markanter Gegensätze: Eingebettet in eine anmutige Landschaft liegt die historische Altstadt, welche ebenfalls Kontraste in sich vereint, wie die Weite der Ebene und die Enge des Neckartals, Fluss und Berge, Schloss und Brücke. Heidelbergs Hauptstraße ist bekanntermaßen eine der schönsten und längsten Fußgängerzonen Europas mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Zwischen dem Bismarckplatz und dem Marktplatz laden neben renommierten Filialbetrieben viele interessante inhabergeführte Geschäfte zum Einkauf ein. Möchte man durch die Altstadt Heidelbergs schlendern, kommt man kaum um sie herum. Doch Heidelbergs Altstadt hat noch so viel mehr zu bieten. Wir sind für Euch auf Erkundungstour gegangen, um die kleinen Gassen und malerischen Nebenstraßen der Altstadt abseits der Hauptstraße zu erkunden, welche einen ganz besonderen Charme dank der Verbindung eines mittelalterlich engen Straßen- und Gassennetzes mit barocken Elementen ausstrahlt. Aufgrund der Fülle an Läden und Lokalen verzichten wir zwar größtenteils auf konkrete Empfehlungen, doch können wir euch ein paar Geheimtipps nicht vorenthalten.

Lasst euch treiben und viel Spaß beim Entdecken!

Nachhaltig Shoppen in Heidelberg

Auf die Suche nach schönen Dingen für sich und andere zu gehen, macht Spaß. Umso mehr, wenn die Produkte nachhaltig sind. In Heidelberg gibt es einige Geschäfte, die darauf Wert legen. Unsere Tour verbindet eine Auswahl von ihnen miteinander und führt gemütlich auf nicht allzu langen Pfaden durch die Altstadt.

Wanderung auf den Heiligenberg

Wochenende, Sonnenschein, es geht rauf auf den Berg. Nicht die gemütliche „Spaziergänger-Tour“, sondern die Kinderklettertour mit Abenteuerfaktor, Hürdenlauf und Balanceakt, dann Bergfest auf der Klosterruine der Michaels-Basilika. Unsere Trinkflaschen sind bereits gefüllt, Schnitzmesser, Kletterseile und leere Dosen für Blätter- oder Steinsammlungen in den Kinderrucksäcken verstaut. Jetzt fehlt nur noch eine Tasche für uns Eltern und etwas Proviant.